Auf einer Wanderung durch die italienischen Alpen habe ich mich in die verbrannten Gräser am Südhang des Rocciamelone verliebt, mit Heuschrecken herumgespielt und in einem hundertjährigen Hotel diniert, dessen Gäste ebenfalls aus einer anderen Zeit zu stammen schienen. >>> Text und Bilder als PDF
Zwei Monate früher war ich etwas weiter nördlich im Valchiusella unterwegs und habe mich dort gefragt, was ich beim Wandern eigentlich wahrnehme und warum man im Gebirge nicht als Flaneur en route sein kann. >>> Text und Bilder als PDF